BUKOWSKI


erschienen 2017
bei run for fun records
im Vertrieb von hoanzl
gefördert vom Öst.Musikfonds


gibt´s ein Leben vor dem Tod

money
(M&T: Boris Bukowski)

gibt’s ein Leben vor dem Tod?
(M&T: Boris Bukowski)

wenn die Musik aufhört zu spielen
(M&T: Boris Bukowski)

diese Stadt
(M: Boris Bukowski / T: Stefan Mott)

hör!
(M&T: Boris Bukowski)

mein Herz schlägt immer noch nach dir
(M&T: Boris Bukowski)

die schönste Sünde
(M&T: Boris Bukowski)

wir leben auf der Aschenbahn
(M&T: Boris Bukowski)

im Namen Gottes Amen
(M: Boris Bukowski / T: Boris Bukowski & Thomas Spitzer)

nur ein Kopierfehler in der Evolution
(M&T: Boris Bukowski)

Kokain (2017)
(M: Robby Musenbichler / T:Boris Bukowski)

hör! (Bonustrack)
(M&T: Boris Bukowski)

Kunst ist Leben
(M&T: Boris Bukowski / Zitat: Joseph Beuys)



Boris Bukowski: programming, add.drums
Christian Eigner: drums, programming
Niko Stoessl: guitar, bass, programming
Bernd Heinrauch: piano, programming
Wolfgang Schloegl: programming
Ernst Molden: vocals, guitar, mouth organ
Andy Abraham: guitar
Robby Musenbichler: guitar
Markus Fichtinger: guitar
Wolfgang Frisch: guitar
Christian Dolezal: guitar
Christoph Richter: keyboards
Peter Schönbauer: bass
Werner Laher: bass
Sandra Lawson: bass
Nico Bernhardt: drums
Georg Beck: drum breaks
Andi Beit: percussion programs

Sebastian Grimus: saxophon, clarinet
Josef Burchartz: trumpet
Werner Wurm: trombone
Ilse Riedler: saxophon
Andi Pranzl: trumpet
Alois Eberl: trombone

Gina Charito: choir
Jaqueline Patricio: choir


Aufgenommen von Niko Stoessl in Neulengbach, von Florian Glaszer im Wilddogmusic Studio und TIC-MUSIC Studio in Wien, von Andy Abraham im FarbTonStudio in Wien, von Erwin Bader in der Fleischerei Kottingbrunn, von Andi Beit im Megabyte Kitchen in Graz, von Bernd Heinrauch und von Wolfgang Schloegl.
Gemischt von Florian Glaszer im TIC-MUSIC Tonstudio in Wien, von Andi Beit im Megabyte Kitchen in Graz, von Bernd Heinrauch und von Wolfgang Schloegl
Gemastert von Andi Beit im Megabyte Kitchen in Graz.
Cover Photo: Pamela Jaafar
Backcover Photo: Dirk Winkler & stills aus dem video „money“
Album Artwork: Gottfried Moritz


Pressetext:


„Die Frage aller Fragen ist: war es das?/War das schon alles oder kommt noch was?/Sitzen wir am Ende noch im falschen Boot?/Und: gibt‘s ein Leben vor dem Tod?“ Es wäre verführerisch bei „Gibt‘s ein Leben vor dem Tod?“ von einem Alterswerk zu sprechen. Bei dem aus der Steiermark stammenden Wahlwiener Boris Bukowski, der seinen 70er mit einem Tandemsprung aus dem Flugzeug feierte, führt dieser Begriff nur fast zwangsläufig in die Irre und wird der vorliegenden, dynamischen und spannenden, durch und durch heutigen, oft dringlichen Musik nicht gerecht. Die hochkarätigen Beiträge von unter anderem Depeche Mode Drummer Christian Eigner, Niko Stoessl, I-Wolf und Ex Sofa-Surfer Wolfgang Schloegl, Bukowskis Liveband Bunte Hunde, den Bläsern von Parov Stelar und vielen anderen bis hin zu Ernst Molden, verhelfen dem jeweiligen Song zu einem Maximum an Wirkung. Boris Bukowski hat mit ungebrochenem künstlerischen Abenteuergeist seiner Diskographie mit „gibt‘s ein Leben vor dem Tod?“ ein spätes Prunkstück verpasst. Dabei ist sich Boris Bukowski als „zeitlos Zeitgenössischer und Meister des Understatements“ treu geblieben. Ja, es gibt ein Leben vor dem Tod, und was für eins!



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erschienen 2013
bei Edition Megafon


Buch: Unter bunten Hunden

"Unter bunten Hunden" ist eine erfrischend andere Biographie in anekdotischen und pointierten Stories, bevölkert mit Charakteren aus seinem "privaten virtuellen Wachsfigurenkabinett". Das Anekdotenbuch lässt unprätentiös den Menschen und Musiker Boris Bukowski und seine sympathische geerdete Weltsicht greifbar werden und versteht es dazu, die LeserInnen köstlich zu unterhalten. Selbstverständlich ist Boris Bukowski seiner ganz großen Liebe, der Musik, weiterhin treu und arbeitet kontinuierlich an neuen Liedern. In "Unter bunten Hunden" schreibt er dazu: "Man darf alles, aber muss nichts mehr. Ich habe mein bestes Album noch nicht gemacht und egal, wie lange ich mich damit noch spiele: Die Zeit ist auf meiner Seite."



Statements zu den bunten Hunden:

David Pfister, FM4:
"... mit viel Vergnügen hab ich dein Buch inzwischen gelesen und freu mich auf unser Gespräch..."

Franz Adrian Wenzl, "Austrofred":
"... mir hat`s sehr gut gefallen - da hast du eine sehr passende, uneitle form für deine gschichtln gefunden..."

Helmut Berger, Schauspieler:
"... viel gelacht und viel geweint. Ein Wunderwerk hast du da geschrieben... du erzählst nicht nur von dir, was eh schon spannend ist, sondern auch von anderen bunten Hunden und Musikern und Menschen eben. Und das sehr liebevoll. Schön auch, wie die vergangene Zeit, die wahnwitzige, lebendig wird beim Lesen."

Dietrich Siegl, Schauspieler:
"... dein Buch hat ich mit großem Vergnügen gelesen, danke!"

Peter Paul Skrepek, u.a. Falco-Gitarrist, Kabarettist:
"Da ist dir ein Meisterwerk gelungen!"


Rezension FALTER:

Boris Bukowski gibt es zweimal. Boris der Erste ist regelmäßig im Regionalradio zu hören. Mit Liedern, die ihn vor rund 25 Jahren zu einem Star der österreichischen Popmusik machten. Von einer Liebe, die wie ein wärmender Mantel sei, singt er da, vom Fritze mit der Spritze oder davon, gleichzeitig hart und weich zu sein.

Boris den Zweiten trifft man bisweilen im Wiener Diskurstheater Garage X oder bei Konzerten der jüngeren österreichischen Popgeneration. Er sieht beinahe noch aus wie Boris der Erste: freundlich-verschmitzter Blick, charakterstarkes Gesicht, schwarze Lederjacke. Nur die stets abstehenden Haare sind mittlerweile nicht mehr blond, sondern weiß, und ein bisschen schütter sind sie auch geworden.

Jetzt gibt es noch einen dritten Boris Bukowski: Boris, den Buchautor. In "Unter bunten Hunden" blickt der Musiker, der mit Leuten wie Wolfgang Schlögl von den Sofa Surfers gerade an einem neuen Album arbeitet, zurück auf sein Leben. Das Buch bestätigt, was bereits zu erahnen war, wenn man Boris den Zweiten aus dem Augenwinkel beobachtet hatte: Bukowski ist ein guter Typ. Schmäh, Charme, Selbstironie, alles da.

"Unter bunten Hunden" ist keine klassische Autobiografie, sondern eine biografisch gefärbte Anekdotensammlung. Keine eitle Selbstbeweihräucherung zwischen Überhöhung, Verklärung und Nostalgie, sondern ein nüchtern-kurzweiliger Streifzug durch ein ereignisreiches Leben. Kein überambitioniertes literarisches Werk, sondern die authentische schriftliche Version spätabendlichen Wuchteldruckens.

Wenn ich gut drauf bin, kann ich Geschichten lustig erzählen, beschreibt der Neo-Autor die Genese seines Buches. Also probierte ich, ob das beim Schreiben auch funktioniert. Ich dachte mir einfach: Ich war nicht annähernd so bekannt wie Keith Richards, aber ich hatte auch eine Menge Spaß.



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erschienen 2005
bei run for fun records
im Vertrieb von mm-mediatrade


Bukowski+Freunde

Wien weint
(M: Bukowski / T: H. Berger, Bukowski, P. Hamburger)

Zuerst nehmen wir Manhattan
(M+T: Leonhard Cohen, dt. Text Bukowski)
Alte Liebe (Duett mit Juci)
(M: Pichelmayer, Poor, Popp, Schindl, Wolfsegger T: Pichelmayer, Bukowski)
Ich will dich
(M+T: Bukowski)
Nur ein fallender Stein
(M+T: Bukowski)
Gib dem Bösen eine Chance! (Duett mit Franz Joseph)
(M: Bukowski / T: Bukowski, J. Bauer)
We all bleed in the same colour
(M+T: Bukowski)
Sometimes we cry (Duett mit Willi Resetarits)
(M+T: Van Morrison)
Gott ist eine Frau
(M: Bukowski / T: M. Buttinger, Bukowski)
Gelbe Zeichen im Schnee
(M+T: Bukowski)
Im Namen Gottes Amen! (Duett mit Schiffkowitz)
(M: Bukowski / T: Bukowski, Spitzer)
Mein Herz schlägt immer noch nach dir
(M+T: Bukowski)
Wear my love just like a coat (Duett mit Rounder Girls)
(M+T: Bukowski)

Boris Bukowski: vocals, guitar, drum + bass programs

Franz Joseph von Houseverstand: vocals
Juci: vocals
Willi Resetarits: vocals
Rounder Girls: vocals
Schiffkowitz: vocals


Robert Schmidt: keyboards
Erwin Bader: keyboards + programs + arrangement (1+13)
Christoph Richter: keyboards
Markus Gartner: el. + ac. guitar
Ludwig Ebner: el. guitar
Goran Mikulec: el. guitar
Christian Eigner: drums
Stephan Maass: percussion
Masta Huda: gimmicks
Monika Ballwein, Gina Charito, Jaqueline Patricio und Anne "Betty" Semper: backing vocals
Dagmar Rohm: vocal solo (10)



Aufgenommen im megabyte kitchen, Graz, von Andi Beit; in der Fleischerei, Kottingbrunn, von Raphael Spannocchi; im Studio Ollersbach von Erich Fahringer und Claus Üblacker; im Tic Studio, Achau, von Florian Glaszer und Kurt Richter.
Gemischt von Andi Beit im megabyte kitchen; von Niko Stössl im birthmarkstudio; von Florian Glaszer im Tic Studio.
Cover-Foto von Dietmar Lipkovich.
Booklet-Fotos von Lukas Beck, Jürgen Hammerschmid, Dietmar Lipkovich, Mischa Nawrata, Kurt Riha und Tom Sebesta.
Grafik von productions/hausmann&challupner

Produziert von Boris Bukowski für run for fun records.

Pressetext:


Die Stimme ist kantiger und kratziger geworden über die Jahre, aber so unverkennbar wie eh und je. Und ursprünglich sollte es ein Album mit der 2. Hälfte seiner "best of" werden, mit den stillen Hits, eindringlich, zeitlos und minimalistisch arrangiert. Doch dann gabs auf einmal großartige Duettpartner in den unterschiedlichsten Stilen: Einen nonsense word rap mit  Franz Joseph von Houseverstand (der kreativste junge Künstler aus Wien); einen Van Morrison Song mit Willi Resetarits (zwei unverwechselbare Stimmen vereint); eine Ballade mit Juci (das "orange" Stimmwunder); eine Tirade über religiösen Fanatismus mit Schiffkowitz (seinem ältesten Freund) und eine charmante englische Version eines Bukowski-Hits mit den Rounder Girls (dem stimmgewaltigsten Trio des Landes). Dazu bisher Unerhörtes, vergessene Songs, zum Teil angefeuert vom Depeche Mode Drummer Chris Eigner; die erste Genehmigung für eine deutsche Übersetzung des Cohen-Klassikers "First We Take Manhattan", und und und … Und jetzt ist es das bunteste Boris Bukowski-Album geworden, das je veröffentlicht wurde und eine generationsübergreifende Zusammenarbeit auf allen Ebenen, wie sie dieses Land noch nicht gesehen hat!



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erschienen 2002
bei run for fun records
im Vertrieb von echo/zyx


striptease live!

Es geht los
(M: Bukowski / T: Schiffkowitz)
Hart und weich zugleich
(M+T: Bukowski)
Kokain
(M: Musenbichler / T: Bukowski)
Euer Fritze mit der Spritze
(M+T: Bukowski)
Viel zu lang gemeinsam einsam
(M: Thier / T: Thier/Bukowski)

Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
(M: Bukowski / T: F. Villon (Nachd.: P. Zech))
Mitten ins Herz
(M: Beit/Bukowski / T: Spitzer)
Halbe Flamme
(M+T: Bukowski)
Ich bin müde
(M+T: Bukowski)
100 Stunden am Tag
(M: Hamilton/Amon / T: Bukowski)
Vereinsamt
(M+T: Egg, nach einem Gedicht von F. Nietzsche)
Fandango
(M+T: Bukowski)
Krieg dich nicht hinunter
(M: Bukowski / T: Bukowski/Spitzer)
Trag meine Liebe wie einen Mantel
(M+T: Bukowski)

Boris Bukowski: guitars, drum computer programs, lead vocals
Robert Schmidt: keyboards, vocals
... additional loops: David Bronner


recorded, mixed and mastered: Andi Beit (megabyte-kitchen Graz)
Design: Cover+CD: Johannes Breit, CD-Booklet: Daniel Egg
Photos: Robert Uranitsch (Cover), Dietmar Lipkovich



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erschienen 1999
bei run for fun records
im Vertrieb von echo/zyx
CD Nr. 61063


Bukowski 6

Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
(M: B. Bukowski / T: F. Villon, Nachdichtg: P. Zech)

Wir bluten in der gleichen Farbe
(M+T: B. Bukowski)
Zünd mich an
(M+T: B. Bukowski)
Tödliche Doris
(M+T: B. Bukowski)
Hör!
(M+T: B. Bukowski)
Sex in der Stadt
(M+T: P. Weibel, L. Egg, P. Braunsteiner)
Diese bittersüße Nummer
(M+T: B. Bukowski)
Gib dem Bösen eine Chance
(M: B. Bukowski / T: B. Bukowski, J. Bauer)
Mein Leben spinnt
(M+T: B. Bukowski)
Zeichen im Schnee
(M+T: B. Bukowski)

Boris Bukowski: bass & groove programs, lead vocals
Robert Schmidt: keyboards & add. programs
Christoph Richter: keyboards
Goran Mikulec: guitars
Robby Musenbichler: guitar (6 & 9)
Masta Huda: gimmicks
Peter Quehenberger: jew´s harp
Curt Cress: live drums (9)
Monika Ballwein: background vocals
Gina Charito: background vocals
Jaqueline Patricio: background vocals
Ann "Betty" Semper: background vocals
Dagmar Rohm: vocal solo (10)
... some loops courtesy of Spectrasonic´s Liquid Grooves


Aufgenommen im Tic Studio, Achau, von Florian Glaszer und Kurt Richter; im Magic Sound Studio Graz und im (Mega-) Beit-Kitchen von Andi Beit; im Pilot Studio, München, von Bernie Staub.
Gemischt von Florian Glaszer und Christian Leitgeb im Tic Studio und von Andi Beit im Magic Sound Studio.
Gemastert von Martin Rajek und Bernhard Thurner bei Swoon-Factory Music
Photos: Elfie Semotan
Design: Daniel Egg
Produziert von Boris Bukowski

Kommentar des Meisters:


Nach 6 Jahren erscheint mein Album Nr. 6. Die Zahl "6" steht in der kabbalistischen Zahlenmystik für Erotik und Aufbruch zu neuen Ufern, beides Begriffe, die als Motto für mein Album gelten können. Neben eigenen Texten über Erotik und ironischen Betrachtungen über den Sinn des Lebens enthält das Album einen Text von Francois Villon in einer Art "Black Music Groove" und eine Cover Version von Peter Weibel´s "Hotel Morphila Orchester" (Sex in der Stadt) in einer minimalisierten Free Style Rap Version. Auf allen Titeln sind die Basic Grooves von mir auf Cubase programmiert, mit additional Live Drums auf einem Titel und sparsamen Einsatz von Loops. Dazu kommen Live Guitars & Keyboards. Stimmen, Scratches & Gimmicks. Ich bin in mehrere Richtungen vorgegangen, um mich nicht frühzeitig einzuengen und habe bewusst manches zugelassen, das nicht Kern meines jetzigen Music Designs ist, denn ein Album mit dem Titel "6" muss ein offenes bleiben!



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erschienen 1993
bei EMI Austria
CD Nr. 7243 827700 2
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Gott ist eine Frau

Hey Joe
(M+T: W. Roberts / dt. Text: B. Bukowski)
Gott ist eine Frau
(M: B. Bukowski / T: H.M. Buttinger, B. Bukowski)
Tätowiert
(M: B. Bukowski / T: T. Spitzer)
Wie lange
(M: B. Bukowski / T: T. Spitzer)
Eins ist die einsamste Zahl
(M: B. Bukowski / T: H.M. Buttinger, B. Bukowski)
Kokain (Vienna Vice Mix ´93)
(M: R. Musenbichler / T: B. Bukowski)
Kamikaze
(M: B. Bukowski / T: R. Herbolzheimer)

Wien weint
(M: B. Bukowski / T: Bukowski, P. Hamburger, H. Berger)
Hey Joe (Cobra Mix)
(M+T: W. Roberts / dt. Text: B. Bukowski)
Hollywood Girl
(M: B. Bukowski / T: R. Herbolzheimer)
Mein Herz schlägt immer noch nach Dir
(M+T: B. Bukowski)

Boris Bukowski: Gesang
Robby Musenbichler: Gitarre
Voya Bee: Gitarre
Helmut Bibl: Gitarre
Robert Schmidt: Keyboards
Andi Beit: Keyboards
Thomas Rabitsch: Keyboards
Ken Taylor: Bass
Pino Palladino: Bass
Willi Langer: Bass
Curt Cress: Schlagzeug
Toni Mühlhofer: Percussion
Ismael Barrios: Percussion
Harry Sokal: Saxofon
Manfred Stern: Flöte
Gina Charito: background vocals
Jaqueline Patricio: background vocals
Doretta Carter: background vocals
Daniela Jan: background vocals


Aufgenommen im Pilot Studio München von Bernie Staub, im Tonstudio Jakesch Wien von Fred Jakesch und im Magic Sound Studio Graz von Andi Beit.
Gemischt von Bernie Staub im Pilot Sudio, von Andi Beit im Magic Sound Studio und von Peter Müller im Sound Mill Vienna.
Gemastert von Andi Beit im Magic Sound Studio.
Photos: Peter Korrak
Produziert von Boris Bukowski

Pressetext:


"Hey Joe" - Thema Sie, die Erste. Was Hendrix in knappen Worten und mit oppulenter Gitarre kommentierte, lässt sich ja Woche für Woche auf den Lokalseiten der Tageszeitungen nachlesen – wahre Liebe lässt sich nicht kaufen, aber mancher glaubt, sie mit einem Schuss brachialer Gewalt zu kriegen. Bukowskis Version des Hendrix-Klassikers - die Polizeisirene ersetzt das Happy End. "Gott ist eine Frau" - Thema Sie, die Zweite. Diesmal aus einem anderen Blickwinkel - vielleicht haben die Männer mehr Muskeln, das starke Geschlecht aber sieht anders aus: Sie - als Anfang des Lebens, als der dynamische Teil in uns, als Verführerin, als die Wütende. Ja, lieber Himmelvater, der Bart ist damit wohl endgültig ab. "Tätowiert" - Die Musik stammt von Boris, der Text von EAV-Mastermind Thomas Spitzer. Energie wird nicht nur durch Stromkabel übertragen. Auch Gefühle leiten viele Formen von Energie, ganz hervorragend sogar. Und wenn in solchen Fällen auch noch der Blitz einschlägt, dann sind langfristige Folgen eigentlich ganz normal. "Wie lange" - Wer zu lange im Kreis rennt, verliert die Orientierung. Wer zu lange im Kreis denkt, verliert Halt. Und wer zu Boden geht, muss den Schwung nützen, um gleich wieder hochzukommen. Wer zu lange wartet, überschreitet leicht den Punkt, von dem ab es keine Wiederkehr gibt. Auch bei diesem Song werkte Thomas Spitzer gemeinsam mit Boris. "Eins ist die einsamste Zahl" - Die Nachbarn sind ein Klingelknopf am Hauseingang, die Freunde sind flüchtige Bekanntschaften. Keine Zeit zum Reden, keine Zeit zum Ehrlichsein. „Schneller, höher, weiter“ ist die Devise. Wer in Notfall nur bis Eins zählen kann, kann sich die Zukunft ausrechnen. "Kokain `93" - Bukowskis eigener Klassiker von Musenbichler/Bukowski aus alten Magic-Zeiten. Wer einen anderen Rausch als den der Gefühle heraushören möchte, der hört leider Gespenster. Sie ist es, die sich in die Blutbahn geschossen hat. "Kamikaze" - Götterwind, so nannten sich die Piloten, die selbst die Lunte an ihren Bomben zündeten. Wir haben andere Decknamen für den selben Effekt: Wir nennen es die große Freiheit, wenn wir auf das Gaspedal steigen, wir sprechen vom Recht auf Mobilität, wenn wir die Luft unserer Kinder verbrauchen. Aber: Bis zum großen Knall fühlten sich auch die Kamikaze ganz wohl... "Wie weint" - Es gibt ein paar Städte, die ziehen Künstler an, wie Motten das Licht. New York ist so eine, Berlin vielleicht, Wien ganz sicher. Eine Stadt, die mehr ist, als nur der Platz, an dem man gerade lebt. Und was passt zu einer larmoyanten Stadt besser, als die Geschichte einer verlorenen Liebe? "Hey Joe (Cobra Mix)" - Ein Stück Ahornholz, ein angeschrauber Gitarrenhals – mehr war es nicht, was Leo Fender 1954 als “Stratocaster“ auf den Markt brachte. Soviel ist aber sicher, so wie die Stratocaster klingt keine andere Gitarre. Hey Joe – diesmal gibt, wie im Original, die Stratocaster den Ton an. "Hollywood Girl" - Wer sich selbst nicht genügt, der sucht sich am besten ein Maske. Gehen wir als Yuppie, mit Handy oder Zweireiher? Oder lieber als einer von Gestern, mit Stiefeln und Parole? Oder ganz harmlos- als Glitzersternchen, mit Designer Jean und Nobelduft? Kaum ein Unterschied, höchstens die Uniform... "Mein Herz schlägt immer noch nach Dir" - Thema Sie, die Letzte. Bitterschokolade - süßer Anfang, bitteres Ende. Welcher Geschmack siegt da eigentlich? Der süße, als zärtliche Erinnerung? Der bittere, als dumpfer Schmerz? Keine Ahnung - oder kann man zwei Dinge auch gleichzeitig schmecken?



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erschienen 1991
bei EMI Austria
CD Nr. 797 834 2
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Ganz stark im Kommen

Ganz stark im Kommen
(M+T: B. Bukowski)
1/3 Rhythmus + 2/3 Schmalz
(M+T: B. Bukowski)
Blinder Passagier
(M+T: B. Bukowski)
Ich bin müde
(M+T: B. Bukowski)
Das vergess ich nie
(M: B. Bukowski / T: T. Spitzer)
Zwei Zeilen Zärtlichkeit
(M: A. Beit, G. Timischl / T: B. Bukowski)
Bunte Hunde
(M+T: B. Bukowski)
Wir leben nur das eine Mal
(M: B. Bukowski / T: T. Spitzer)

Russisches Roulette
(M+T: B. Bukowski)
Im Namen Gottes Amen
(M: B. Bukowski / T: B. Bukowski, T. Spitzer)

Boris Bukowski: Gesang, Percussion, Samples
Robby Musenbichler: Gitarre
Robert Schmidt: Keyboards
Andi Beit: Keyboards, Synthesizer, Samples
Ken Taylor: Bass
Pino Palladino: Bass
Curt Cress: Schlagzeug
Harry Sokal: Saxofon
Hubert Waldner: Saxofon
Will Hofmann: Computerpercussion
Gina Charito: background vocals
Jaqueline Patricio: background vocals
Gert Steinbäcker: Chor (3, 4, 9)
Günter Timischl: Chor (3, 4, 9)
Schiffkowitz: Chor (3, 4, 9)


Aufgenommen im Magic Sound Studio Graz von Andi Beit, im Pilot Studio München von Bernie Staub und im Tonstudio Jakesch Wien von Fred Jakesch.
Gemischt und gemastert von Andi Beit im Magic Sound Studio.
Photos: Suzy Stöckl
Coverdesign: Bernie Boeß
Produziert von Boris Bukowski



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erschienen 1989
bei EMI Austria
CD Nr. 791 107 2
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100 Stunden am Tag

Trag meine Liebe wie einen Mantel
(M+T: B. Bukowski)
Fandango
(M+T: B. Bukowski)
Ganz gleich was passiert
(M: B. Bukowski / T: T. Spitzer, B. Bukowski)
Im selben Boot
(M: B. Bukowski / T: Kobolz)
Viel zu lang gemeinsam einsam
(M: Thier / T: Thier, B. Bukowski)
Halbe Flamme
(M+T: B. Bukowski)
100 Stunden am Tag
(M: Hamilton, Amon / T: B. Bukowski)
Mitten ins Herz
(M: A. Beit, B. Bukowski / T: T. Spitzer)

Du bist wieder da
(M: A. Beit, B. Bukowski / T: Schiffkowitz)
Kleines Kind mit großen Augen
(M+T: B. Bukowski)

Boris Bukowski: Gesang
Tony Levin: Bass
Curt Cress: Schlagzeug
Robby Musenbichler: Gitarre
Mario Berger: Gitarre
Guido Jesenski: Gitarre
Martin Kunz: Akk. Gitarre
Günter Timischl: Akk. Gitarre
Robert Schmidt: Keyboards
Andi Beit: Keyboards
Gerd Schuller: Keyboards
Harry Sokal: Saxofon
Hubert Waldner: Saxofon
Will Hofmann: Computerpercussion
Erich Buchebner: Computerpercussion
Gina Charles: background vocals
Hansi Lang: background vocals
Karin Friedl: background vocals
Joe F. Hamilton: background vocals
Schiffkowitz: background vocals


Aufgenommen im Magic Sound Studio Graz von Andi Beit, im Pilot Studio München von Berthold Weindorf.
Gemischt von Andi Beit im Magic Sound Studio und von Christian Cebis im Sound Mill Vienna.
Gemastert von Peter Müller im Sound Mill Vienna und überspielt von Georg Kammann.
Photos: Peter Korrak, Assistenz: Reinhard Mayr, Make up: Claudia Vordermayer
Produziert von Boris Bukowski für Marion

Pressetext:


"Trag meine Liebe wie einen Mantel" - Schildert die Nachwirkungen einer kurzen, aber intensiven Beziehung. Der Song wurde bereits als Single-Auskoppelung vorgestellt. Im Song ist ein schönes Gitarrensolo von Robert Musenbichler zu hören. "Fandango" -Eine alte Nummer aus den „Magic“-Zeiten mit einem Gitarrensolo von Mario Berger auf einer spanischen Gitarre. "Ganz gleich was passiert" - Ist ein Lied über die bedingungslose, unabänderliche Liebe zu seinem Partner. Diese Lied ist im typischen Bukowski-Stil, und beim Texten half Tom Spitzer. "Im selben Boot" - Sitzen wir, wenn´s um Krieg geht, und erkennen leider viel zu selten, dass wir erste Klasse gebucht haben. Auf der akustischen Gitarre Günther Timischl (STS). "Viel zu lang gemeinsam einsam" - Erzählt über schwebenden Soundwolken vom Ende einer Beziehung, in der das endgültige Glück nicht zu finden war. Eine langsame, gefühlvolle Nummer mir einem schönen Gitarrensolo von Robert Musenbichler. "Halbe Flamme" - Wer kennt nicht die Story: sie liebt jemand anderen, der das weder verdient noch zu schätzen weiß. "100 Stunden am Tag" - In diesem Titelsong hat Bukowski mehr Liebe im Herzen, als er anbringen kann. Ein Song, der unter die Haut geht, und im Chor Hansi Lang, Schiffkowitz (STS) und Joe Hamilton. Die Computer-Percussion bedient Boris selbst. "Mitten ins Herz" - Hat ihn jene Frau getroffen, die nach der ersten Nacht wieder weg war gerade dann, als es gerade erst richtig begann. Eine langsame Nummer von Boris Bukowski und Andi Beit. Den Text dazu lieferte Tom Spitzer. "Du bist wieder da" - Wird mehr vom Glück beeinflusst. Beide haben erkannt, dass ihre Trennung ein Fehler war, und haben sich wieder gefunden. Den Text für dieses Lied schrieb Schiffkowitz, und der Song geht unheimlich ins Ohr. Im Chor wiederum Schiffkowitz und Hansi Lang zu hören und an der akustischen Gitarre der Schlagzeuger Boris Bukowski. "Kleines Kind mit großen Augen" - Bringt ein wenig Zeit zum Nachdenken - unsere Ignoranz gegenüber dem Hunger in der Dritten Welt. Es wird so geschildert, dass sich jedermann in dem Lied unweigerlich wiederfindet.



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erschienen 1987
bei EMI Austria
CD Nr. 133 405 2
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Intensiv

Niemandsland
(M: B. Bukowski / T: T. Spitzer)
Nur ein fallender Stein
(M+T: B. Bukowski)
Für immer in mir drin
(M+T: B. Bukowski)
Ich liebe dich so lang ich kann
(M: B. Bukowski / T: B. Bukowski, T. Spitzer)
Kokain
(M: R. Musenbichler / T: B. Bukowski)
Krieg´ dich nicht hinunter
(M: B. Bukowski / T: B. Bukowski, T. Spitzer)

Hart und weich zugleich
(M+T: B. Bukowski)
Komm, schlaf noch nicht ein
(M: B. Bukowski / T: B. Bukowski, T. Spitzer)
Tanz den Tango
(M: B. Bukowski / T: R. Herbolzheimer)
Zu spät
(M: B. Bukowski / T: T. Spitzer)

Boris Bukowski: lead vocals
Andi Beit: keyboards
Ernst Chwatal: keyboards
Thomas Rabitsch: keyboards
Uli Rennert: keyboards
Helmut Bibl: Gitarre
Guido Jesenszky: Gitarre
Peter P. Skrepek: Gitarre
Erich Buchebner: Bass
Walter Grasmug: Bass
Günter Kiffmann: Schlagzeug
Peter Kolbert: Schlagzeug
Eddi Conard: Percussion
Peter Müller: Drum computer programming
Ernie Seuberth: Drum computer programming
Jan Schuurman: Drum sound sampling
Koce Andonov: Saxofon
Wilfem van Puffelen: Saxofon
Harry Sokal: Saxofon
Hubert Waldner: Saxofon


Aufgenommen im Sound Mill Vienna von Peter Müller und Christian Seitz, im Magic Sound Studio Graz von Andi Beit, im Tonstudio Jakesch Wien von Fred Jakesch, im Gorilla Studio Wien von Harry Peller, im Wisseloord Studio Hilversum und im Bullet Sound Studio Nederhorst, Holland, von Jan Schuurman.
Gemischt von Jan Schuurman im Wisseloord Studio, von Jan Schuurman und Andi Beit im Bullet Sound Studio und von Peter Müller im Sound Mill Vienna.
Photos: Heinz Lechner
Design: Werbeagentur Marat
Produziert von Boris Bukowski, ausgenommen "Krieg´ dich nicht hinunter" produziert von Peter Müller und B. Bukowski.

Pressetext:


„Intensiv“ Das ist nur der Name der zweiten Solo-LP von Boris Bukowski sondern auch das Motto, unter dem sein Leben abläuft. Für den promovierten Juristen aus Graz bedeutet Musik mehr als bloßes Geldverdienen. Schon früh versuchte er sich an allen erdenklichen Instrumenten, bevor er in den 70er Jahren bereits den Weg einschlug, der zehn Jahre später Phil Collins zum Superstar machen sollte. Vom Schlagzeug der legendären österreichischen Rockgruppe MAGIC wechselte er zum Mikrophon und brachte frischen Wind in die stagnierende heimische Rockszene. Erstmals wurden intelligente aussagekräftige deutschsprachige Texte mit exzellenten Rockriffs gepaart, wurde die deutsche Sprache aus dem Schnulzenghetto und dem Liedermacherwinkel geholt. Dass die Lieder von damals heute noch ihre Gültigkeit haben, beweisen die Aufarbeitungen von Euer Fritze mit der Spritze auf seinem Erstling. Boris Bukowski und Kokain auf Intensiv. Drei Langspielplatten, zehn Singles und zahllose Tourneen hielten MAGIC bis 1982 ständig in den österreichischen Hitparaden, aber an der Grenze zum Ausland schien eine unüberwindbare Barriere aufgebaut zu sein. Also warf Boris verbittert das Handtuch und zog sich vom aktiven Musikergeschehen zurück. An die nun folgende Zeit erinnert er sich mit einem Hauch von Bitterkeit auch wenn sie für sein jetziges Schaffen mitentscheidend war. Mein Sturz war abgrundtief. Trotz freiwilligem Abschied konnte ich nicht so einfach vom Musikmachen auf einen Beruf im Music Business umsteigen, ohne dass mir etwas Wesentliches abging. Im stillen Kämmerlein habe ich dann in die Saiten gedroschen und mir dazu die Seele herausgebrüllt. Auf der einen Seite überzeugt davon noch immer und gerade jetzt einer der Genauesten zu sein, auf der anderen Seite ebenso überzeugt, mein einziger Fan zu bleiben. In seinem Grazer „Magic-Sound-Studio“, in das jahrelang die Einnahmen aus den Magic-Erfolgen geflossen waren, wurde unter seinen Fittichen die Grundsteine zum Erfolg von STS und der Ersten Allgemeinen Verunsicherung gelegt. Und eben diese waren auch die Boris Bukowski immer wieder ermunterten, eine eigene Produktion in Angriff zu nehmen. 1985 war es dann soweit. Mit der LP „Boris Bukowski“ gelang ihm ein vielbeachtetes Comeback, das ihm, dem gestandenen Musiker paradoxerweise eine Nominierung als „bester Nachwuchskünstler“ beim vorjährigen „Pop Amadeus“ einbrachte. Erstmals wurde man auch in Deutschland auf seine eingängigen Songs und intelligenten Texte aufmerksam. Was viele seiner Kollegen nun veranlasst hätte sich Hals über Kopf in eine zweite Langspielplatte zu stürzen, konnte den Perfektionisten Boris Bukowski nicht von seinem Weg abbringen, dass nur Qualität sich durchsetzen kann. Und so vergingen weitere zwei Jahre bevor er sein nächstes Album „Intensiv“ ablieferte, das in sechs verschiedenen Studios aufgenommen und drei Studios abgemischt wurde, denn jeder Song verlangt ein eigenes Feeling und Klagbild.



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erschienen 1985
bei EMI Austria
CD Nr. 538-1333572
(Digital Remastering 1992)
streaming


Boris Bukowski

Nur du
(M+T: B. Bukowski)
Ab und zu
(M: B. Bukowski / T: Bukowski, Steinbäcker, Schiffkowitz)

Glitzerlady
(M: B. Bukowski / T: P. Glaser)
Feuer
(M: B. Bukowski / T: T. Spitzer)
Euer Fritze mit der Spritze
(M+T: B. Bukowski)
Es geht los
(M: B. Bukowski / T: Schiffkowitz)
Feuerreiter
(M+T: B. Bukowski)
Du bist mein Zug
(M+T: B. Bukowski)
Alte Liebe
(M: Pichelmayer, Poor, Popp, Schindl, Wolfsegger T: B. Bukowski, Pichelmayer)
Ich will dich
(M+T: B. Bukowski)

Boris Bukowski: Vocals, Oberheim Drum Comp.
Andi Beit: Synthesizer
Robert Kastler: Synthesizer
Uli Rennert: Synthesizer
Gerd Schuller: Synthesizer
Gerhard Wambrechtshamer: Synthesizer
Klaus Egger: Gitarre
Karlheinz Hornung: Gitarre
Robby Musenbichler: Gitarre
Fred Tezzele: Gitarre
Walter Marchart: Bass
Erich Reinberger: Bass
Reinhard Ziegerhofer: Bass
Fritz Matzka: Schlagzeug/Percussion
Alex Munkas: Schlagzeug/Percussion
Iwan Rind: Schlagzeug/Percussion
Koce Andonov: Saxofon
Florian Bramböck: Saxofon
Christian Muthspiel: Posaune
Gerd Steinbäcker: Chor
Günter Timischl: Chor
Schiffkowitz: Chor
Georg Fromme: Harley Davidson
Georg Mayr: Ducati 900
Heinz Zieger: Puch Enduro


Aufgenommen und gemischt im Magic Sound Studio Graz von Andi Beit.
Gemastert von John Cremer (EMI Köln).
Photos: Esser & Strauss
Produziert von Boris Bukowski

Pressetext:


Am Anfang war der Rock´n Roll. Und mitten drin BORIS BUKOWSKI, Drummer mit dem härtesten Schlag zwischen Lissabon und Fürstenfeld. Dort hat alles begonnen. Ja, dieses Fürstenfeld ist gemeint. Es war lange Jahre Zentrale des österreichischen Rock. Namen wie „The Dirtles“, „Music Machine“, „Hill Wagner“ sagen Ihnen nichts? Warum auch. Das alles war Kapital eins. Die Fortsetzung folgt. In der Abteilung „Alte Bekannte“: Von OPUS dürften Sie schon einmal was gehört haben. Die ERSTE ALLGEMEINE VERUNSICHERUNG kommt Ihnen auch bekannt vor. Und da sind dann noch STS. Die kommen allesamt aus diesem Eck. Was bitte hat das mit BORIS BUKOWSKI zu tun? Notizen aus der Abteilung „Life & Times“: Mit STS-Schiffkowitz spielte BORIS gemeinsam in der „Music Machine“. STS-Timischl war jahrelang sein Partner in der österreichischen Rock-Legende „Magic“. Es gab Konzerte in Italien, Jugoslawien und Deutschland, zehn Singles und drei Alben. Kurz bevor Falco FALCO wurde, pochte er bei „Magic“ um einen Job als Bassist an. Mit hartem Rock und deutschen Texten waren die Boys damals Lieblinge der Kritik und Stars der österreichischen Szene. Für den internationalen Durchbruch war es offenbar zu früh. Noch war Englisch angesagt. „Magic“ zogen ihrer Wege: Auf diese Art kamen TOKYO zu Robby Musenbichler und Fritz Matzka. Und Ex-„Magic“ Freddy Tezzele wurde lautstarker „Fisch“ bei Wilfried. Abteilung Heimat: In Graz (bei Fürstenfeld) eröffneten BORIS BUKOWSKI und Andi Beit ihr „Magic Sound Studio“. Alben von STS, ERSTE ALLGEMEINE VERUNSICHERUNG, PETER WEIBEL u. a. entstanden dort. Ebenso die Basics für die New York-Tapes der österreichischen Bizarreros FRIZZ. Und jetzt: Jene Platte, die Sie vor sich haben. Abteilung Zukunft: Das hören Sie sich am besten selber an. Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit.



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